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Kinderbetreuung in der DDR

„Alle haben funktioniert“


Von Alexander Teske

Mit sieben Monaten kommt unser Autor in eine Wochenkrippe: totale staatliche Betreuung rund um die Uhr. Seine Suche nach Erinnerung ist schmerzhaft.

#taz #tageszeitung #DDR #SED-Diktatur #Repression #Betreuung #Kinder #Krippe


Kinderbetreuung in der DDR: „Alle haben funktioniert“

Alexander Teske (taz)
in reply to taz

Jens
Jens
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""Ein Jahr lang zu stillen wird heute empfohlen. "" nun in der DDR gab es ein System in dem auch Kinder Muttermilch bekommen haben wenn die eigene Mama nicht stillen konnte... Mütter konnten überschüssige Milch abgeben... 6 Wochen Mutterzeit war zu dieser Zeit schon eine Errungenschaft. Zudem hätte ja die Mutter auch nach den bezahlten Mutterschaftswochen zu Hause bleiben können, es gab für Mütter keine Arbeitspflicht wie Autor hier trotz besseren Wissens vermitteln will... Beitrag ist wieder nur ein DDR Bashing wie es seit 35 Jahren Normalität ist... Der ganze Artikel letztendlich nur die Verteufelung des anderen Deutschland...
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Michael Vogel
Michael Vogel
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@Jens Schau mal in den Wikipedia-Artikel zur Wochenkrippe: de.wikipedia.org/wiki/Wochenkr…

Wochenkrippen waren der Entwicklung der Kinder nicht zuträglich.

in reply to Michael Vogel

Jens
Jens
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Habe nicht behauptet das dem so ist... Aber hier wird einfach verteufelt... Etwas was damals eben anders gesehen wurde... Von Müttern und denen die diese Wochenheime zur Verfügung gestellt haben wurde es damals als Fortschritt wahrgenommen... Mütter konnten Arbeiten und selbstbestimmt über ihre Freizeit entscheiden...
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Michael Vogel
Michael Vogel
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@Jens Ja. Aber es hat sich gezeigt, dass dies auf Kosten der Kinder ging, wie man im Wikipedia-Artikel und eben auch im taz-Artikel nachlesen kann.
in reply to taz

Kent Paint
Kent Paint
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cssr: meine mama hatte berufsverbot und ging putzen, ich erinnere mich an nasse steinböden... emigration war erfolgreich, deshalb habe ich auch kein umerziehungslager erlebt... glück gehabt.
was mich fröstelt: bei derzeitigem ausbau von rechtsanspruch auf betreuungsplätze wird es den mittellosen müttern so ergehen, dass sie, obwohl sie gerne evtl. bis 3od.4 jahre ihre kinder gerne betruen würden, nicht gewährt werden (wetten?), denn dann gelten sie ja nicht mehr als "arbeitswillig"/kooperativ und die gelder werden ihnen gestrichen werden. heißt: nur die bessergestellten, oder gut ausgestatteten (mit ehemannverdiener und verwandschaft) werden ihre kinder noch daheim haben können.
in reply to taz

Kent Paint
Kent Paint
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hihi ja, hoffentlich haben wir auch bald solche wiki-artikel über das dreigliedrige schulsystem... entwicklungsbiologisch ist das für die entwicklung der kinder auch nicht zuträglich. aber hey, wir erleben das wohl nicht mehr D;
in reply to taz

Kurt Lupin
Kurt Lupin
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welches schulsystem wir haben, ist inzwischen scheissegal, es gibt jetzt social media.
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