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Klaus Hurrelmann fordert mehr Solidarität zwischen den Generationen. Der Jugendforscher spricht sich für einen Pflichtdienst am Ende des Arbeitslebens aus – und für flexible Rentenmodelle. t-online.de/nachrichten/deutsc…

ibims mag das nicht.

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Pflichtdienst hat nie etwas mit Solidarität zu tun. Nur mit Pflicht. Und mit unbezahlter Leistung. Frondienst.
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Da soll er mal versuchen, jüngere Menschen in Vereinsarbeit einzubinden. Wenn da die Älteren tatsächlich so handeln würden, wie er unterstellt („Privatier und nur noch Urlaub“), wären viele (Sport-) Verein längst nicht mehr existent.

Aber hier wird (wieder) ein Gegeneinander der Generationen konstruiert. Genau das darf nicht passieren. Ein elementarer Grund für die (Finanz-) Misere ist doch, dass sich die (Super-) Reichen aus der Solidargemeinschaft verabschiedet haben.

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Nachdem die Leute also fast ihr gesamtes Leben mit pflichtarbeit verbracht haben sollen sie jetzt als billige Arbeitskräfte weiter verpflichtet werden?
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Wo haben die den Experten denn wieder ausgegraben? Ihren sozialen Beitrag haben die meisten Älteren im Gegensatz zu den Jüngeren ja eigentlich schon mal im Zuge des Wehrdienstes abgearbeitet.
Und wer hat im Ernstfall eigentlich zumindest rudimentäre Erfahrungen an Waffen? Die Tiktoker?
Hoffentlich ist das Sommerloch bald vorbei. Der Schwachsinn ist nicht mehr auszuhalten.
Als Antwort auf t-online

statt wieder einen Generationen Konflikt aufzumachen sollte man einen Vermögenskonflikt aufmachen die die von der Arbeit der anderen Leben also von Einkommen aus Vermögen haben einen Beitrag zu7 leisten 10% auf alle Einkünfte zur Sicherung der Sozialen Systeme das wäre eine gerechte Finanzierung oder machen wir 30% drauf dafür bekommt jeder eine Mindestrente und ist Krankenversichert-