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Das Einlenken Wagenknechts, die sich zunächst gegen eine Regierungsbeteiligung des BSW in Thüringen gewandt hatte, geht nach Informationen der F.A.Z. auch darauf zurück, dass sie persönlich am Sonntag viele Änderungen in den Entwurf des Koalitionsvertrags einfügte, die zu einem großen Teil in den abschließenden Verhandlungen am Montag und Dienstag übernommen wurden. Dazu gehört ein Genderverbot an Schulen. Zudem soll die Nutzung von Handys an Grundschulen während der Schulzeit verboten sein, Tablets sollen erst ab der 7. Klasse eingeführt werden.

Koalition in Thüringen: Voigt handelte mit Wagenknecht „Friedensformel“ aus

Thüringens Brombeer-Koalitionäre CDU, BSW und SPD wollen heute ihr Regierungsprogramm präsentieren. BSW-Chefin Sahra Wagenknecht setzte darin unter anderem ein Genderverbot an Schulen durch.
Markus Wehner (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Als Antwort auf Ingo Stützle 🎗️

Razortide
Razortide
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läuft mit der Digitalisierung… unser Sohn hat in der ersten Klasse schon Kontakt mit dem Tablet und als ITler kann ich das nur begrüßen.
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