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Bundeskanzler Merz fordert Iran zu Verhandlungen auf


Als Antwort auf Hubi

Ein Verhandlungstisch der für den Iran nie vorgesehen war...? Egal was die Mull*as behaupteten, sie galten für den honorigen Westen, deren Politiker*innen, als die Lügner*innen...
Es wurde nur dem Fanatiker und klerikalen Faschisten in Jerusalem geglaubt...
Der Iran wird sich nun wie Nordkorea die Bombe beschaffen...
Als Antwort auf Jens

Mullahs musst du wirklich nicht gendern, vor allem nicht so.
Als Antwort auf Jens

Ist halt falsch. Also so, als ob ich CE*Os schreiben würde. Das ah in Mullahs ist keine geschlechtsmarkierende Endung.

Darüber hinaus sind alle Mullahs männlich, also hat deine Schreibweise etwas von "männlichen CE:Os"

Als Antwort auf belastend

Sie lesen die Mull*as männlich...?

Heute umfasst die Bezeichnung „Mullah“ alle schiitischen Geistlichen ebenso wie Vorbeter*innen, Freitagsprediger*innen, Studierende...
Es gibt allerdings auch einen rassistischen Kontext der dann derzeit weit mehr Verbreitung hat... Vor allem bei europäischen Rassist*innen ein stigmatisierender Begriff. In früherer Zeit wurden vor allem Lesende und Schreibende als Mull*ah bezeichnet.... Aber das dürfte das Problem der westlichen Kolonialist*innen sein... Lesende und
Schreibende waren Teil des Widerstand gegen die Kolonialstaaten...
Gebildete für das immer noch koloniale und faschistische Herrschaftssystem der westlichen Staate ein Affront...

Als Antwort auf Jens

Mullahs sind per Definition in Persischen Männer. Es gibt keine Vorbeterinnen, eine solche Position ist der Frau im Iran verwehrt. Und selbst wenn es Männliche und weibliche Mullahs geben würde, so wäre es nicht der Mull und die Mullah, wie Ihre *-Schreibweise impliziert. Denn das Persische hat kein grammatisches Geschlecht und trifft diese Unterscheidung erst gar nicht.

Mullah als abwertender Begriff entstammt keineswegs dem westlichen Kolonialismus sondern wurde schon in den 1760ern von indischen Prinzen so genutzt.

Als Antwort auf belastend

Habe auch nicht geschrieben das der Begriff von die Kolonialhonks kommt... Er ist aber im rassistischen und kolonialen Westen zum stigmatisierenden Begriff geworden... Von BLÖD bis FAZ wird er auch von rassistischen Journalist*innen benutzt um die Führung im Iran zu stigmatisieren... Im übrigen vor der barbarischen Kolonialisierung gab es in vielen kolonialisierten Ländern mehrere Geschlechter, auch im Iran...

de.wikipedia.org/wiki/Transsex…

Als Antwort auf Jens

All das bietet weiterhin keine Anhaltspunkte dafür, dass unter Mullahs Genderdiversität gibt. Das Iranische Regime bietet Geschlechtsoperationen als Alternative für Schwule und Lesben an, um Homosexuelle Beziehungen zu verhindern. Geschlechtsidentitäten außerhalb des binären System werden im Iran auch nicht anerkannt.
Per gesetzlicher Definition ist ein Mullah im Iran ein Mann.

Und nochmal: Es gibt keine Geschlechtsmarkierende Endung im Persischen, es gibt also nichts, was wir abtrennen müssten.
Maximal könnte man Mullahs* nutzen.