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Die Linke Teltow-Fläming hat dies geteilt


Dass unsere Gemeinde eine eigene Zeitung herausgibt, in der über aktuelle Aktivitäten berichtet wird, finde ich gut. Dass diese Zeitung die ganze Rückseite an einen Landtagskandidaten verkauft, der gerichtsfest als Rassist bezeichnet werden darf und für dessen irreführende Kandidatur als parteiloser Kandidat die AfD auf eine eigene Kandidatur in diesem Wahlkreis verzichtet, empfinde ich als einen Auftrag an die von mir gewählten Gemeindevertreter*innen @Die Linke Teltow-Fläming zu einer kritischen Nachfrage.


„Kratze einen Liberalen und ein Faschist blutet.“


Kennt ihr das Sprichwort

"Scratch a liberal and a fascist bleeds"?

Findet ihr es empörend?

Im Gastbeitrag für @netzpolitik_feed erkläre ich, was (nicht) an diesem Sprichwort dran ist und warum antifaschistische Digitalpolitik unbedingt eine antikapitalistische Digitalpolitik sein muss.

netzpolitik.org/2024/antifasch…




Parteienkritik im demokratischen Kapitalismus


so viel Kritik an den Parteien und so wenig Kritik am System, das diese Parteien hervorbringt

#Kritik
#Parteien
#System




Eine Gesellschaft, in der Merz ein Ultimatum stellen kann und nicht wegen Merz ein Ultimatum gestellt wird, ist vermutlich schon an den Faschismus verloren. Aber wir reden hier ja alle auch immer nur über Parteien und nicht über das Gesellschaftssystem.





Der rassistische Kurs der Bundesregierung ist ein direkter Angriff auf ein Drittel der Bevölkerung, meint Ulrike Wagener @nd.Aktuell


"Jan van Aken hat ein friedenspolitisches Programm verfasst, mit dem die Linke Profil zurückgewinnen könnte"


Die Debatte dreht sich immer nur um #Waffen liefern ja/nein. Jan van Aken, Friedensexperte und Bewerber für den #Linke-Vorsitz, stellt schon die Fragen anders. Und entwirft damit ein Programm für zivile Alternativen. nd-aktuell.de/artikel/1184978.…





Jeder Mensch hat das Recht, sich überall auf der Kugel aufzuhalten. Mit einer anderen Position gehe ich nicht in diese Debatte.

Birne Helene hat dies geteilt.



Mit der steigenden Anzahl an Wähler*innen der faschistischen AfD steigt auch die Zahl der sehr dummen Menschen, die ohne Faktencheck im Fernsehen Unsinn erzählen dürfen. Das ist zumindest verantwortungslos, aber ich befürchte Absicht.


Ältere Männer, die in Weimar auf einem Platz stehen und dem Fernsehen sagen, dass sie AfD und BSW mit der einen oder anderen Stimme gewählt haben und auf eine Koalition dieser beiden Parteien hoffen, aber von dem Fernsehen nicht gefragt werden, was sie eigentlich wollen und ob sie daheim noch alle Tassen im Schrank haben, sind ja angesichts der völlig ungefragten jungen Menschen, die nicht ganz bei Groschen sind, auch nicht das deutlichste Problem der Qualifikation und Einstellung von Menschen, die in Deutschland für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk arbeiten.


Die erste deutsche Schwulendemo fand 1972 in Münster statt. (Foto: Schwullesbisches Archiv Münster) Aufschrift des mitgeführten Plakats: Brüder & Schwestern, warm oder nicht, Kapitalismus bekämpfen ist unsere Pflicht. Link zu https://www.muenster-1972.de
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (4 Tage her)
Als Antwort auf Klaus

Bei mir sieht der Post so aus:

Die erste deusche Schwulendemo fand 1972 in Münster statt (Foto: Schwullesbisches Archiv Münster) Aufschrift des mitgeführten Plakats: Brüder & Schwestern, warm oder nicht, Kapitalismus bekämpfen ist unsere Pflicht.


Eine Alt-Text gibt es bei Diaspora nicht.

Als Antwort auf Stefan H., born at 322 ppmv

Vielen Dank für die Rückmeldung. Ich möchte ja schon, dass meine Beiträge im Fediverse möglichst gleich wahrnehmbar sind. Jetzt habe ich wieder einen Punkt, an dem ich arbeiten kann. Der Text ist übrigens ein Teil meines Alt-Textes.
Als Antwort auf Stefan H., born at 322 ppmv

Und wenn Du noch schauen möchtest, wo ich das Foto geklaut hatte und um welches Thema es ging, dann schaust Du hier: muenster-1972.de/


Dieses Entsetzen, wenn es die NPD nur knapp nicht in den Kreistag geschafft hatte. Und die Schläger auf dem Schulhof waren alle in der JU. Der mit dem großen Schlüsselbund um sich werfende Sport- und Deutschlehrer war Sozialdemokrat. Die an den Haaren ziehende Klassenlehrerin war eine christliche Landfrau. Beschauliche Jugendzeit. Wie nur konnte es alles so schlimm werden in unserer bunten Republik?


Mist! In vier Wochen muss ich um diese Uhrzeit wieder aufstehen und lohnarbeiten. Ich wünsche euch eine angenehme Woche.