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Ja, ihr müsst jetzt nicht nur Weihnachtsgeschenke für eure liebsten Mitmenschen kaufen, sondern auch noch Großflächenplakate für eure liebste Partei finanzieren. Trotzdem empfehle ich ein Abonnement einer linken Zeitung, die auch nach dem Weihnachtsfest und nach der Wahl eine wichtige Aufgabe haben wird. Unterstützt linken Journalismus. Unterstützt @nd.Aktuell
Als Antwort auf Klaus

Mensch kann sogar Genoss:in werden und Anteile zeichnen. Und das Tolle dabei ist, das wäre nicht einmal kapitalistisch. Sondern einfach nur solidarisch. Und genau das Richtige.
Als Antwort auf Die Linke in Schöneberg

Ich wollte mein Sympathiekundgebung als Genossenschaftsmitglied jetzt nicht gleich übertreiben, aber @Die Linke in Schöneberg gibt die richtige Empfehlung. Hier kann Mensch der Genossenschaft beitreten.


"Das »Antifaschistische Wirtschaftspolitik« bleibt ein leeres Versprechen, wenn sie den nationalen Rahmen nicht durchbricht."
@Sabine Nuss und Michael Heinrich @nd.Aktuell
Weg vom nationalen »Wir«
Als Antwort auf Klaus

Die PCP, die sich stets als linke und patriotische Kraft definiert, unterstreicht in ihrem Thesenentwurf „die Bedeutung der nationalen Frage und ihre Verbindung mit der Klassenfrage und bestätigt den nationalen Rahmen als entscheidendes Kampffeld und die Bejahung und Ausübung der nationalen Souveränität als Bedingung für die Verteidigung und Eroberung von Rechten, für die Förderung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung, für das Vorantreiben von Transformationsprozessen“. Damit widerspricht sie zugleich den Ideologen des neoliberalen Globalismus, für die jeder nationale Rahmen und jede nationale Souveränität gleichbedeutend mit einer Beschränkung ihrer ökonomischen Macht sind.


Wer sich fragt, wie es die Linke so lange mit Wagenknecht ausgehalten hat und sich jetzt über diese Positionen wundert, war vermutlich nie auf Parteiversammlungen in Brandenburg. Ich kann nur über das ländliche Brandenburg sprechen, weil ich dort mehrere Jahre die Debatten erleben konnte. Es bleibt bei mir die bange Frage, woher das plötzliche Vertrauen in eine Linke ohne Wagenknecht kommen soll. Die Aktion Silberlocke ermutigt mich aufgrund ihrer Repräsentanten auch nicht.


🤯
faz.net/aktuell/politik/inland…

SebastianKroeckel hat dies geteilt


"Die wichtigste aller Fragen wurde bei dieser Pressekonferenz nie explizit gestellt und blieb dennoch erschreckend unbeantwortet: Was hat für Deutschland Priorität, die Staatsräson oder das Völkerrecht? Das muss die Bundesregierung wohl noch prüfen. Bis die Prüfung abgeschlossen ist, dürfte Merz im Kanzleramt sitzen. Wofür er sich entscheiden würde, hat er längst klar gemacht: Die Staatsräson."
Pauline Jäckels @nd.Aktuell

virgil tibbs hat dies geteilt.



"Die 16 Jahre Merkel werden oft als Zeit des Stillstands beschrieben – aber wie viel moderner, stabiler, demokratischer erscheinen sie jetzt, vor dem Hintergrund freidrehender Lackaffen vom Schlage eines Lindner, Merz, Söder? Wie alle großen Herrscher hat Merkel vergessen, für ihre Nachfolge zu sorgen – und ein Erbe zu hinterlassen. Gleich, wer nach Scholz kommt: Niemand wird uns auf so glückliche Art in Ruhe lassen wie Merkel."
Kommentar von @Leo Fischer @nd.Aktuell


"Voraussetzung für die Versöhnung von Demokratie und Kapitalismus im 20. Jahrhundert war nicht zuletzt die Ausbeutbarkeit der Natur. Jetzt, da dieses Produktionssystem in jeder Hinsicht an Ressourcengrenzen stößt – Wasser, Rohstoffe, Boden –, wird dieser Link aufgekündigt. Wenn es um Verwertungsschwierigkeiten und geopolitische Konfrontation geht, werden die liberalen »Werte« der Reichtumsaneignung wieder mit der harten Faust des Staates durchgesetzt."
Birgit Mahnkopf @nd.Aktuell


Die neuen Nazis sind im Hass auf queere Menschen vereint
Studie untersucht Proteste extrem rechter Jugendgruppen gegen Pride-Paraden


Der offene Hass auf queere Menschen hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Jessa Mellea und Joe Düker vom Center für Monitoring, Analyse und Strategie (Cemas) haben das Phänomen nun genauer untersucht. In ihrem Forschungspapier beobachten sie einen Wandel der #Neonazi-Szene. 👉 nd-aktuell.de/artikel/1186851.… #queer #studie #csd

Stefan H., born at 322 ppmv hat dies geteilt.



Und wir dürfen alle mitmachen. Danke.


Laut aktuellem Stand kriegen wir dieses Weihnachten also einen Wahlkampf, indem SPD und Grüne darum kämpfen wer Juniorpartner von Friedrich Merz werden darf, die AfD laut "Ausländer raus" schreit und FDP, BSW und Linke versuchen über 5% zu kommen.



Ich gebe es zu: Ich habe heute nicht verantwortungsvoll an die Klimakatstrophe gedacht, sondern ganz viel buntes Vinyl einer Band bestellt.
Als Antwort auf ibims

Irgendwo im Keller
Mitten in Berlin
Sitzt ein kleiner Junge
Und wartet auf Benzin...




Immer wenn die Redaktion der Hauptnachrichtensendung das nach ihrer Ansicht aktuell wichtigste gesellschaftliche Thema mit einer Schalte an die Börse mit der Entwicklung der Aktienkurse erklärt, dann ist sie ganz nah am eigentlichen Problem, aber leider benennt sie es nicht. #CapitalismIsADeathCult #KapitalismusIstTodeskult
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Tag her)


"Fehlt zur »Mission Silberlocke« nur noch eins – die Locke, über die keiner der Teilnehmer verfügt. Am Erscheinungsbild müssten die drei Herrschaften also noch mal arbeiten. Aber das trifft ja irgendwie auf die gesamte Linke zu."
Wolfgang Hübner @nd.Aktuell
#silberlocke #dielinke
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Tag her)


"Viel zu lange standen die Porsches, Piechs und Quandts im Hintergrund. Jetzt sollten unsere Milliardäre von den Amerikanern lernen. Musk verloste Millionen Dollar an Trump-Unterstützer. 50 Euro, ausgelobt von Klatten für jeden Wähler der CDU, sollten doch auch hierzulande ein schöner Anreiz sein. Bevor es die nicht gibt, sollte niemand der CDU seine Stimme geben."

Don Trueten :antifa: hat dies geteilt


"... die Programme der verschiedenen Parteien unterscheiden sich ja auch deutlich voneinander: Die einen wollen Flüchtlinge an der Grenze erschießen lassen, die anderen wollen sie abschieben, die Dritten wollen sie zu rechtlosen Arbeitssklaven abrichten lassen. Demokratie heißt Vielfalt."

SebastianKroeckel hat dies geteilt


Der Wahltermin ist mir egal. Ich hätte gern den Wahlkampf, in dem sich die Kandidat*innen mit rassistischen Statements zur Migration überbieten, Politiker*innen um die größten Sorgenfalten zur Zukunft der deutschen Wirtschaft gegeneinander konkurrieren, von Armut betroffene Menschen in Reden verunglimpft werden, auf erklärte Minderheiten eingedroschen wird und die Fernsehsender Nazis hofieren, und den Schock über das Wahlergebnis schon hinter mir und mich durch einige Waldspaziergänge und Ablenkung durch gute Bücher wieder halbwegs beruhigt.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)
Als Antwort auf Klaus

Frühlingswahlkampf nach Ostern, Wahl vor den ersten Sommerferien.