Zum Inhalt der Seite gehen


Der Wahltermin ist mir egal. Ich hätte gern den Wahlkampf, in dem sich die Kandidat*innen mit rassistischen Statements zur Migration überbieten, Politiker*innen um die größten Sorgenfalten zur Zukunft der deutschen Wirtschaft gegeneinander konkurrieren, von Armut betroffene Menschen in Reden verunglimpft werden, auf erklärte Minderheiten eingedroschen wird und die Fernsehsender Nazis hofieren, und den Schock über das Wahlergebnis schon hinter mir und mich durch einige Waldspaziergänge und Ablenkung durch gute Bücher wieder halbwegs beruhigt.

SebastianKroeckel hat dies geteilt.

Als Antwort auf Klaus

Frühlingswahlkampf nach Ostern, Wahl vor den ersten Sommerferien.