Bei der israelischen Invasion 1982 in den Libanon wurden laut Washington Post über 15.000 Zivilist*innen getötet.
Es wurden auch in diesem Vernichtungskrieg als erstes Krankenhäuser und andere zivile Einrichtungen zerstört.
Auch damals wurde die Wasserversorgung der Stadt durch israelische Einsatzgruppen zerstört.
Die Beiruter Bevölkerung sollte auch damals Kollektiv bestraft werden.
Und zwar vor allem durch Hunger und Zerstörung lebenswichtiger Infrastruktur.
Die israelische Armee schickte zudem christliche Fanatiker*innen in die Beiruter Palästinenserlager und ließ sie in diesen palästinensische Frauen und Kinder abschlachten.
Mehr als 3.500 Zivilist*innen wurden alleine bei dieser "Drecksarbeit" der verbündeten Terrorist*innen der faschistischen Falange brutal ermordet.
Der Krieg damals wurde wie meisten Kriege Israels als Präventivkrieg propagiert.
Westdeutsche Medien beteiligten sich an dieser fürchterlichen Propaganda.
Machten dabei Opfer zu Täter*innen.