Ich stelle mal die These in den Raum das seit den bürgerlichen Revolutionen der Faschismus zur Herrschaftsform des Bürgertums und des Adels dazu gehört. Faschismus ist kein Bruch mit der bürgerlichen Ordnung.
Erinnert sei an das Massenmorden von Cromwell und an die Nähmaschinen der französischen Revolution (Guillotines), sowie die Massenmorde der sogenannten Demokratien in den Kolonien... der Nationalsozialismus verstand sich auch als Revolution und Zeitenwende (Des kleinen Mannes...)...
Faschismus war immer der Garant des Bürgertums und des Adels (Geldadel) zur Sicherung der Macht und der gesellschaftlichen Verhältnisse, also die Sicherung der Ausbeutung des Individuums durch das Individuum (Höhepunkt die Versklavung von Millionen durch die Nationalsozialist*innen.)... Vor allem Frankreich hat bei der Etablierung des Faschismus eine wichtige Rolle gespielt und in Frankreich ist die Kontinuität des Faschismus in der kapitalistischen Gesellschaft am deutlichsten zu erkennen... Nationalismus, geschürter Rassismus, das propagieren des Hasses gegen Linke und Libertäre, nur der Teil der die Menschen vom ausbeuterischen Charakter der vorhandenen kapitalistischen Klassengesellschaft ablenken soll...
Migrant*innen, Linke, Juden, Schwule, andere Volksgruppen, werden hierzu als die Schuldigen für die bedingten Krisen des Kapitalismus benannt (Es kann jeden treffen.)... Immer wenn es zu Krisen kommt bedient sich das Bürgertum des Faschismus diese zu lösen, durch Gewalt (Krieg) und Raub (Arisierung)...
Die derzeitige Krise (Klimakrise) ist eine Krise für die keine Lösung vorhanden zu sein scheint...
Damit Nährboden für weltweiten Faschismus... Erzählt wird die Mär das Migration und eine gerechtere Verteilung, also wieder mal der Sozialismus, Schuld an die Misere (Krise) wäre...